Die Spiele Archäologen, alles außer neuen Spielen!

Es ist ärgerlich, wenn man erst Jahre später sieht, dass man vergessen hat, die Strecke zu elektrifizieren und deswegen der Zug nicht fuhr.

In meiner Erinnerung hatte ich dem Spiel mehr Details hinzugefügt als tatsächlich da waren - so gut regte es die Vorstellungskraft an.

Die Story ist mein größtes Problem. Hier hätten sie bei Star Wars kopieren sollen und mit dem ersten Film ein neues Universum einführen sollen, mit dem zweiten dann darauf aufbauen und mit dem dritten zu einem würdigen Abschluss bringen.

Wie Fastfood - kann man mal machen, wirklich befriedigend ist es aber nicht.

Ein tolles Spiel, das trotz seiner Kürze alles vom Spieler verlangt. Für mich eine Jump`n`Run-Perle!

Ich weiß nicht, wie häufig ich jetzt beim Versuch eine bessere Runde zu fahren, dann doch wieder nur abgestürzt bin. Aber selbst das macht Spaß.

Resident Evil IV war mein Einstieg in die Welt von Resident Evil, die Serie hat mich nicht mehr losgelassen.

Das Spiel könnte mir soviel Spaß machen, hätte es eine richtige Speicherfunktion.

Das Spiel kann man wohl in unter 40 Minuten gut durchspielen - ich kann das nicht und strebe auch nicht an, das in Zukunft zu erreichen.

Terroristen und Beamte informieren sich nicht, sondern trauen dem Fahrstuhl blind. So bekommt man einfach weitere Räume für Studios.

Ein Spiel, das damals vor allem mit der 3D-Beschleunigung, neue Welten eröffnet hat. Und es macht auch heute noch Spaß.

Das beste Beispiel für jeden, der in der Filmbranche arbeitet, wie man etwas nicht macht.

Ohne die U-Bahn in Frankfurt wäre das Spiel vermutlich nur halb so lang. Und die hat mich zur Verzweifelung gebracht.

Damals war Privatfernsehen neu, das Spiel sah auf dem Amiga schon stark nach der Sendung aus und machte, vor allem mit Mitspielern für ein paar Wochen Spaß.

Ich hätte die Episode fast abgesagt, da ich mich bei der Highscore-Eingabe vertippt habe!

Dadurch, dass es im Spiel keine Gespräche gibt, bleibt dem Spieler sehr viel Platz für eigene Interpretation.

Beim BMP (Bundesliga Manager Professional) hab ich immer davon geträumt wie es selbst war Fußballer zu sein. Beim Eishockey hatte ich diesen Traum nie, aber das Spiel hat mich dennoch etliche Tage vor den Monitor gefesselt.

Colonization ist eines der drei bis vier Spiele, die ich auch nach Jahrzehnten noch regelmäßig spiele.

Sieht man von den Schwackpunkten ab, so ist es immer noch ein Spiel, welches vor Atmosphäre strotzt.

Goal hat (für mich) mit die beste Steuerung.

Für mich die Fußballrefernz auf dem Amiga - war auch dem ersten Fifa noch überlegen und wir haben das auf und ab gespielt.

Top-Grafik trifft auf Laientheater.

Es macht kein Augenkrebs.

Durch das erneute Spielen merkte ich erst, wie viel Grundlagen das Spiel für das Genre, aber auch für die weiteren Teile schon gelegt hatte. Das hatte ich echt so einiges vergessen und war mehr als positiv überrascht beim erneuten Spielen.

Dass das Spiel zu wenig Entwicklungszeit hatte, merkt man nicht wirklich. Es fehlt einiges an Content, aber es unterhält dennoch sehr gut.

Für mich ist Oscar eindeutig der Star des Spiels. Dieser sture, regel bedachte Lokführer, Fahrkartenverkäufer und was weiß ich, was er noch alles spielt, für mich mit Abstand das Highlight des Spiels.

An Indiana Jones hat auf viele Arten der Zahn der Zeit genagt.

Ich habe vorher kein Hitman Spiel wirklich gespielt. Wenn man sich drauf einlässt, dann macht das Gameplay schon massig Spaß.

Damals hab ich nicht verstanden, wie man das Moorhuhn spielen konnte. Aus heutiger Sicht verstehe ich, dass es vor allem nicht Gamer ansprechen konnte. Kurze Spielzeit und eventuell der interne Highscore Wettkampf im Büro können schon anspornend sein.

Ein bisschen wie "The Lost Vikings" nur in modern und aufgepeppt. Ob im Couch-Coop oder per Remote Play Together auch heute noch ein Genuss.

Das Spiel hätte mir mit einer weniger grausigen Steuerung wohl weit mehr gefallen.

Willst du dir das Schalten ersparen, fahr die Corvette, die hat - warum auch immer - nur 4 Gänge.

Einige Spieler hat man besser in der Erinnerung erhalten als sie tatsächlich waren. Als Kind hab ich über die Unzulänglichkeiten im Gameplay hinweggesehen, da das Spiel meine Lieblingsenten beinhaltete.

Zitat: Mein idealer ÖPNV ist eine Straßenbahn mit nach innen blickdichten Einzelkabinen. Da kannst du dann herausschauen und alles ist gut.

Die Atmosphäre hat mich damals direkt in die Filme versetzt. Der Level in Jabbas Palast war auch schon damals einer meiner Favoriten.

Die wirkliche Gemeinheit sind nicht die sichtbaren Fallen, sondern die unerwarteten oder die Gegner, die auf einmal auf den Spieler zulaufen.

Saunasitzungen sind Pay to Win! ;p

Beste Unterhaltung fürs Nachsitzen in der Schule!

Das Spiel machte mir solange Spaß, wie ich nur versucht habe, dem Chaos zu entkommen.

Wenn ich Geld brauchte, dann hab ich regelmäßig in den ersten Gebieten die Steuern stark erhöht und diese dann zurückerobert. So verging Zeit für Forschung und um in den anderen Gebieten Einnahmen zu erhalten.