Spiele

Wing Commander 4 - Ist es mehr Film als Spiel? Was ist mit der groß angekündigten Entscheidungsfreiheit? Und können die Archäologen den Plot und die wahren Absichten der einzelnen Beteiligten aufdecken?

Es ist Sommer (oder so ähnlich) und die Archäologen widmen sich passend zur Jahreszeit dem zweiten Teil von California Games. Der erste konnte sie damals länger an den Bildschirm fesseln, schafft der zweite es ebenso oder sind hier die Disziplinen und deren Umsetzung daran schuld, dass eventuell nicht so viel Liebe aufkommt?

Mafia bot 2002 schon eine Open World, auch wenn diese nicht mehr der heutigen Definition dieses features entspricht. Dazu eine tolle Story mit einigen Wendungen, erzählt vor allem mit Szenen in der Engine und viel Action, ob im Auto oder zu Fuß.

Was konnten Telekom-Techniker in den 90ern eigentlich nicht? Klimaanlagen reparieren? Check! Fahrstühle fixen? Check! Computer Hacken? Check! Mobilkarten von Kunden klauen? Check … Moment. Da sollten wir eventuell doch mal genauer drüber reden.

Ein Rundenstrategiespiel mit geschichtlichem Bezug wurde von Blue Byte entwickelt und erschien 1992. Die Ähnlichkeiten zu Battle Isle sind nicht zu übersehen, aber das Spiel bringt auch genug eigene Elemente mit und schafft es neben Spaß auch Wissen zu übermitteln.

Aus Silicon & Synapse wurde ein paar Jahre später Blizzard. Erkennt man in diesem Rennspiel schon die Erfolgsformel der Firma oder sieht man hier die Anfänge und eventuell auch Patzer des späteren Giganten?

Ein Shooter mit Schleicheinlagen von Ubisoft und dazu noch mit einem außergewöhnlichen Grafikstil? Das macht doch Lust auf mehr oder hat das Spiel auch ein paar Ungereimtheiten über welche dei Archäologen stolpern werden?

Dominosteine umschmeißen kann einen doch maximal für 20-30 Minuten fesseln oder bietet das Spiel, neben dem Hauptcharakter G.I.Ant noch wesentlich mehr? Was macht man hier so in 100 Leveln und wie übersteht es den Vergleich zu Lemmings?

Bullfrog war in den 90er ein Garant für innovative, spaßige, nicht ganz ernst gemeinte Spiele. So brachte das Team um Peter Molyneux mit Dungeon Keeper auch ein Spiel, welches genau diese Erwartungen erfüllte. Die Magazine überboten sich in ihren Lobpreisungen und die Archäologen prüfen jetzt, mehr als 25 Jahre später, ob das Spiel auch heute noch eine gute Figure macht.

Es gibt keine Menschen mehr und diese haben vorher den Tieren neben der Sprache noch viel mehr beigebracht. Die Tiere leben in Stämmen und müssen zusammen arbeiten, damit sie überleben können und es ihnen gut geht. Doch ein wichtiger Gegenstand ist plötzlich verschwunden und der Spieler, welcher ein Fuchs ist, wird verdächtigt, daran beteiligt zu sein.